Diagnostik in der Endodontie

Wir können nur behandeln, was wir kennen:

Der zahnärztliche Befund zeigt ein genaues Abbild der Situation im Mund. Dazu gehören Sensibilitäts-Tests und der Zahnfleischbefund
(Parodontalstatus)


Röntgenbilder

Ein erstes Röntgenbild gibt Aufschluss über die Anatomie des Zahnes und dessen knöcherner Umgebung, über mögliche Entzündungsherde und den Schwierigkeitsgrad der Behandlung.

Unter Umständen ist zur weiteren Einschätzung ein dreidimensionales zusätzliches Bild erforderlich (
DVT), um zu entscheiden, ob eine Wurzelkanalbehandlung sinnvoll möglich ist.

Operationsmikroskop

Die meisten endodontischen Verfahren erfordern ein Mikroskop, in manchen Situationen ist es unerlässlich. Unter dem Mikroskop kann man nach dem Eröffnen des Zahnes kleinste anatomische Besonderheiten des Zahnes erkennen und entsprechend zielgerichtet und schonend behandeln.

Planung
Nach der sorgfältigen Untersuchung ist die Einschätzung des erforderlichen Behandlungsaufwandes möglich: Erfolgsaussicht, benötigte Zeit und die entstehenden Kosten können abgeschätzt werden.



Informationen

Informieren Sie sich auf der Seite des VDZE über Wurzelkanalbehandlungen